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Die Infanterie-Schießschule wurde im Jahr 1913 fertiggestellt und
vom ersten Stammbataillon bezogen.
Zu der weitläufigen Anlage gehörten unter anderem zwei identische
Kasernengebäude,
eine Kantine, ein Offizierskasino, ein Stabsgebäude und eine
Wohnanlage für Unteroffiziere.
Während der sowjetischen Nutzung befand sich das Wachregiment in
dem Kasernenkomplex. Das Offizierskasino diente als kleines
Theater.
Heute steht das gesamte Ensemble unter Denkmalschutz. Seit dem
Abzug der Truppen im Jahr 1994 ist es verlassen.
Lediglich die ehemalige Wohnanlage für Unteroffiziere wurde
saniert und ist vollständig vermietet. |
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